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Meine Geschichte

Mein beruflicher Weg begann klassisch mit einem Studium an der Universität Zürich in Erziehungswissenschaften mit Fokus in Therapie und Beratung. Währenddessen arbeitete ich in einem Kinder- und Jugendheim und bemerkte meine Freude zur Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen und ihren verschiedensten Hintergründen und Lebensgeschichten

Die ersten Jahre nach dem Studium war ich in der Jugendanimation tätig, welche immer mehr Jugendberatung beinhaltete, weshalb ich den CAS Verhaltensorientierte Beratung an der HSLU absolvierte.

Nach sechs Jahren suchte ich eine neue Herausforderung an der Sekundarschule und begleitete IS-Jugendliche mit diversen psychischen Beeinträchtigungen. Ich entwickelte individuelle Lernprogramme und entdeckte die Bücher von Gerald Hüther (Neurobiologe) und Fabian Grolimund (Pschologe und Lerncoach). Beides Personen, die ihre Arbeit intensiv auf die Funktionen des Gehirns ausrichten und deshalb so erfolgreich beraten und begleiten können. 

 Das Gehirn zu verstehen wurde zu einer Leidenschaft.

Ich merkte in all den Jahren und nach all den Methoden, dass nur jene richtig greifen und erfolgreich sind, welche die Funktionen und Mechanismen des Gehirns einzusetzen wissen. So kann der grösste therapeutischeErfolg erzielt werden. Einfacher gesagt als getan, denn Wissenschaftler*innen glauben bis jetzt lediglich ca. 5% des Gehirns erforscht zu haben.

Ich wollte mehr darüber lernen. Der Neuropsychologe Lutz Jäncke inspiriert mich immer wieder mit seinen Texten und unterrichtet an der Universität Zürich. Es hat mich gereizt, die Theorie in seinen Kursen zu vertiefen - noch mehr aber hat mich die konkrete Arbeit mit dem Unterbewusstsein interessiert.

So entschied ich mich für eine Ausbildung zur diplomierten Hypnosetherapeutin.

Ich habe selbst sehr gute Erfahrungen mit Hypnose machen dürfen und bin immer wieder aufs Neue begeistert, was das Unterbewusste zur unserer Unterstützung bereit hält. 

Die Fachausbildung Autogenes Training (AT) rundet die Ausbildung Hypnosetherapeutin ab und ist krankenkassenanerkannt. Die Techniken ähneln sich.

Meine ersten Erfahrungen mit der heilenden Kraft der Entspannung / Trance habe ich bereits als Kind gemacht.

Meine Mutter weigerte sich mir bereits als Kind starke Migräne-Medikamente zu geben und meldete mich auf Anraten des damaligen Primarschullehrers fürs Autogene Training an.

Es hat gewirkt - die Bilder sind geblieben, die Kopfschmerzen verschwunden - und das, obwohl die Kursleiterin meiner Mutter damals attestierte, dass ich mich nur sehr schwer entspannen könne.​

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